Was tut sich bei uns
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3. Jänner 2023
Neuübernahme der Bäckerei in Willendorf
Die seit knapp 15 Jahren existierende Bäckerei samt Trafik und Postpartner in Willendorf wird mit Jahresbeginn 2024 vom Pernitzer Bäcker Hans Puchegger, besser bekannt als der Schneeberger-Bäck, übernommen.
Die nun in den Ruhestand wechselnden Bäckersleute Andreas und Elisabeth Krenn haben über die knapp 15 Jahre ein tolles und florierendes Unternehmen aufgebaut.
Mit ihrer Bäckerei waren sie eine kulinarische Bereicherung für die Region. Gleichzeitig haben sie mit der Eisbox am Hauptplatz Innovationsgeist bewiesen und mit der Übernahme des Postpartners sind sie schließlich sogar zu Rettern in der Not geworden.
Die Gemeinde bedankte sich dafür ganz herzlich und überreichte ihnen ein kleines Erinnerungsgeschenk an die Zeit in Willendorf.
Der neue Bäcker Hans Puchegger aus Pernitz wurde von der Gemeindeführung ebenso herzlich willkommen geheißen.
Er ist hoch motiviert, will für einen reibungslosen Übergang sorgen und die speziellen Pluspunkte wie die zeitige Öffnung und die hohe Qualität weiter hochhalten.
Die Gemeinde Willendorf wünscht ihm dafür alles erdenklich Gute!
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18. Dezember 2023
Gratis Skiunterricht für Kindergartenkinder
Der Skilehrer Herr Herbert Haas bietet für Kindergartenkinder aus Willendorf gratis Skiunterricht in Puchberg/Losenheim an. Ein großes Danke an Herrn Haas.
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18. Dezember 2023
Stellenangebot
Die Wiener Alpen in Niederösterreich Tourismus GmbH schreibt folgendes Jobangebot aus:
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12. Dezember 2023
Aus dem Postverteilerzentrum wird ein Kindergarten
In der gestrigen (11.12.2023) Gemeinderatssitzung wurde der Grundsatzbeschluss für den Umbau des seit zwei Monaten leerstehenden Postverteilerzentrums in eine neue Kindergartengruppe beschlossen.
Das neue Kindergartengesetz sieht vor, dass zukünftig Kinder bereits ab 2 Jahren im Kindergarten aufgenommen werden, gleichzeitig werden die Gruppen von 25 auf 22 Kinder verkleinert. Das führt nun dazu, dass in den meisten niederösterreichischen Gemeinden Kindergartengruppen neu errichtet werden müssen.
Auch in unserer Gemeinde ergibt sich diese Notwendigkeit, da wir ab Herbst 2024 zwölf Kinder Überhang haben und diese auch nicht mehr in die Tagesbetreuungseinrichtung (für Kinder von 1 bis 2 Jahren) zurückstauen können und wollen. In den zukünftig zwei Kindergartengruppen werden sodann kleinere Gruppen betreut, was pädagogische Vorteile bringt.
Wir brauchen also eine neue Kindergartengruppe, was bei einem Neubau laut Landesregierung mit Baukosten von rund einer Million Euro zu kalkulieren ist. Da ist ein eventueller Grundankauf noch gar nicht mitberücksichtigt, einschließlich dem damit verbundenen Flächenverbrauch.
Gleichzeitig steht das Postverteilerzentrum am Hauptplatz seit Anfang Oktober leer. Wir haben es seit rund einem halben Jahr zur Vermietung inseriert, leider gibt es dafür bislang aber keinen einzigen Interessenten. Wir haben uns zusätzlich von einem spezialisierten Immobilienmakler beraten lassen, der meinte, dass eine Eigennutzung durch die Gemeinde wohl das einzig sinnvolle wäre. Zuletzt haben wir von der Post eine Miete in Höhe von € 2.335,75 bekommen. Das ist ein Betrag, zu dem wir vermutlich keinen Nachmieter finden werden. Realistisch zu erwarten wäre, wenn überhaupt, eher nur rund ein Drittel der bisherigen Miethöhe.
Die beiden Problemstellungen lassen sich nun zu einer gemeinsamen Lösung zusammenführen:
- Wir bauen das Postverteilerzentrum in einen zweiten Kindergarten um - ohne Grund ankaufen zu müssen und ohne zusätzlichen Bodenverbrauch
- Wir beseitigen einen unvermietbaren Leerstand im Ortszentrum
- Durch eine zweite Kindergartengruppe sind wir vermutlich für die nächsten Jahrzehnte gut gerüstet
- Wir können den hinteren Hauptplatzbereich teilweise entsiegeln und zukünftig grüner gestalten
- Bestimmte Räumlichkeiten im Objekt wollen wir zukünftig auch einer Zweitnutzung zuführen
Die Kosten sind, obwohl es „nur“ ein Umbau ist, dennoch gewaltig. Noch ohne Kostenvoranschläge vorliegen zu haben, gehen wir von geschätzten Baukosten in Höhe von rund € 750.000,- aus. Davon werden € 155.000,- direkt gefördert. Weiters bekommen wir von den anerkannten Baukosten 48,6% über die nächsten 15 Jahre gefördert sowie einen Zinsenzuschuss.
Das Projekt ist die größte Investition der Gemeinde seit dem Bau des Sicherheitszentrums im Jahr 2006. Dementsprechend groß ist die Herausforderung. Es überwiegt aber die Freude daran, unseren Kindern auch zukünftig ein perfektes Umfeld für ihre Entwicklung bieten zu können, was auch den Dank an unsere engagierten Mitarbeiter miteinschließt.
Die neue Gesetzeslage umfasst nun auch ein Angebot für Kinder im Alter von unter zwei Jahren. Hier kommt uns zu Gute, dass wir im Jahr 2016 in weiser Voraussicht die Tagesbetreuungseinrichtung (TBE) für Kleinkinder eröffnet haben und uns heute wenigstens bei diesem Thema entspannt zurücklehnen können. Der Bau war damals übrigens unglaublich gut gefördert und hat der Gemeinde nur € 76.300 gekostet, heute gänzlich unvorstellbar.
Text zu den Bildern und Plänen:
Die Bilder und Pläne stellen noch keine endgültigen Entwürfe dar, sondern dienten bei der gestrigen Sitzung dazu, die Machbarkeit aufzuzeigen. Der gesetzliche Raumbedarf kann erfüllt werden.
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5. Dezember 2023
Der Nikolaus war da!
Am Abend des 5. Dezembers 2023 war wieder der Nikolaus in unserem Ortsgebiet unterwegs. Diesmal gab es drei Stationen, bei denen der Nikolaus Halt machte: am Hauptplatz Willendorf sowie in Strelzhof und Dörfles). Dort wurde er überall freudig von den Kindern empfangen und der Nikolaus überreichte jedem Kind ein Sackerl. Die Organisation übernahm wieder die Freiwillige Feuerwehr Willendorf-Dörfles in Kooperation mit der Gemeinde Willendorf. Herzlichen Dank allen Helfern und natürlich dem Nikolaus!